Unsere Kirschensorten

 

 

Hallo,

 

da wir nun die ersten Jahre Erfahrungen haben mit dem Anbau von Biokirschen veröffentliche ich hier unsere Erfahrungen zu allen Sorten, die wir im Anbau haben und wir auch schon was dazu sagen können. Ganz wichtig, unsere Kirschen stehen unter einem Foliendach und sind sehr konsequent eingenetzt, das auch während der Ernte geschlossen ist. Das Dach wird zur Blüte geschlossen und nach der Ernte geöffnet.

Wir listen die Sorten nach Reifezeit auf, das ist keine Bewertung wie gut die Sorten sind.

Durch einen Klick kann man die Bilder vergrößern

Earlise Rivedel: Unsere früheste Kirschsorte und wer hätte es gedacht, auch der erste Blüher. Die Blüte ist sehr frosthart, aber die jungen Kirschen weniger. Der Wuchs ist leicht hängend, zumindest das ältere Fruchtholz. Die Größe von um die 30 mm bringt Earlise nur, wenn ein konsequenter Schnitt angewandt wird, alles was hängt oder überaltert ist wird ganz schnell         klein, da kann man auch schnell mal Größen von um die 20 mm produzieren. Die Frucht platzt

                                                   sehr leicht bei Niederschlag und wie bei den meisten Frühkirschen kein Aromawunder,

                                                   aber ein Mundgefühl … einfach wunderbar nach der langen kirschlosen Zeit.

 

Falsche Earlise: Im Laufe der Jahre ist uns aufgefallen, dass der überwiegende Teil der als Earlise gekauften Bäume einige Tage später in der Blüte und Reife sind. Der Wuchs ist aufrechter, die Frucht aber genau so groß und fest wie die Earlise. Im Aroma hat sie leichte Vorzüge, der Ertrag ist recht annehmbar und für eine Frühkirsche Durchschnitt. Ansonsten finden wir keine großen Unterschiede zur Earlise.

 

Sweet Early: Hier haben wir nur zwei Bäume zum Vergleich mit der Earlise gepflanzt. Und was soll ich sagen, die Sweet Early ist zwar etwas fester, als die Earlise und die Frucht auch etwas größer, aber der Geschmack ist schon ein Rückschritt, wenn man beide Kirschen versucht. Der Wuchs ist deutlich schwächer als bei Earlise. Die Lizenz für die Sweet Early hat die Baumschule Ganter in Wyhl am Kaiserstuhl.

Burlat: Die Burlat ist ja eigentlich etwas älter, was die Sorte betrifft. Einen akzeptablen Ertrag bringt sie meist und wenn der Schnitt regelmäßig und konsequent ist, bringt die Burlat auch Größen die die 28 mm überschreiten. Sicher braucht man einen kurzen Vermarktungsweg, da die Früchte nicht die festesten sind. Aber die Nachfrage ist schon da, wenn die Qualität stimmt. Die Anfälligkeit für Pseudomonas sollte nicht außer Acht gelassen werden.

 

Nimba: Leider ist die Nimba aufgrund schlechter Pflanzenqualität nicht angewachsen, das nächste Mal kauf ich die Bäume nicht in Österreich. Eigentlich kann ich nur davon abraten Bäume aus Österreich zu beziehen

Bellise: Die Bellise ist ja eigentlich so langsam Standard in den Frühkirschen. Als Baum ist sie schon recht stark wachsend, vor allem nach der Ernte. Bei ölhaltigen Pflanzenschutzmitteln und großer Hitze ist immer ein Blatt am Trieb danach deformiert, das ist aber nur ein optisches Problem. Die Bellise neigt zum Überbehang und dann verliert sie den Geschmack und die Größe, auch hier kann man nur durch den Schnitt entgegenwirken. Ansonsten ist die Bellise die erste Kirschsorte, die einen Geschmack hat, der nach Mhmm schmeckt und die Kirschen einem                                                      schnell ausgehen. Da schmeckt man förmlich ein Feuerwerk des Aromas. Bellise ist mit     

                                                    dem starken Wuchs und den großen Blättern gut zu pflegen. Klar auch sie platzt ohne

                                                    Überdachung bei Regen.

Vanda: Jeden Winter überlege ich, ob die Vanda aufgrund Ihres superstarken Wachstums nicht als Zweinutzungskirsche anzupreisen wäre 1. Nutzung die Frucht und als Zusatznutzung das Holz als nachwachsender Rohstoff. Aber Spaß beiseite, die Vanda ist echt eine schöne Kirsche, gute Größen mit um die 30 mm und auch wenn man denkt, es gibt keine Kirschen auf dem Baum, da man keine sieht, so kann hinter den Blättern ein fast überdurchschnittlicher Ertrag sein, der obendrein noch am langen Fruchtstiel schön einzeln hängt. Wie bei allen Frühkirschen machen wir zwei bis drei Pflücken. Ich würde Vanda schon in die Rubrik „muss man haben“

                                                    einordnen.

Fertille: Wenn ich sage, dass die Fertille die Kirsche mit dem größten Ertrag bei mir in der Obstanlage ist, dann ist das Wirklichkeit. Aber sie hat nicht nur Vorteile, als Nachteil sind die kurzen Fruchtstiele und dass die Kirschen in Büscheln hängen anzumerken. Diese Nachteile macht Fertille bei uns ganz schnell weg durch die Größe 30+ und den Geschmack, das ist die erste superschmeckende Kirsche, die auch noch schön fest ist, im Jahr. Auch hat Fertille in sehr

                                                  langes Erntefenster (Bei einem Besuch von Kollegen waren nach der Kirschernte die vergessenen

                                                  Früchte zwar matt, aber immer noch lecker). Der Wuchs der Fertille ist super für unser UFO,

                                                  schön aufrecht mit waagrechten Fruchtästen und schön ausgeglichen im Großen und Ganzen.

                                                  Wir werden bei der Erweiterung, sicher noch mehr anpflanzen.

Samba: Ja wer die Samba hat, muss sich kein Lot kaufen. So senkrechte Äste hat bei uns nur die Samba und basale Verzweigungen sind sehr schwer zu bekommen, aber die Früchte sind recht gleichmäßig und auch nicht zu wenige an den senkrechten Ästen. Zwar ist Samba bei mir überproportional der Wühlmaus zum Opfer gefallen, das kann aber Zufall sein. Wer die Samba als Baum in der Anlage hat, der ist sicher gut beraten und hat zur Abrundung des Angebotes

                                                   eine recht große 30+ Kirsche, fest, auch die Optik ist echt verkaufsfördernd.

Carmen: Die Riesen-Carmen in einer Größe die ihresgleichen sucht, also 32 mm und größer sind bei gutem Schnitt Normalität, auch die Fruchtstiele sind angenehm, das Pflücken ist eine Wonne für jeden, so schnell bekommt man sonst keine Kiste voll. Der Wuchs ist echt ausgeglichen.  Manche Bäume könnten stärker wachsen. Ich bin echt froh die Carmen zu kultivieren. Auch wenn einige Kollegen sie als „Weichkirschen“ abtun, so muss ich sie

                                                    verteidigen, denn die Carmen ist wunderbar zu verkaufen, jeder Kunde, der solche Kirschen im

                                                    Laden liegen sieht kann sie nicht liegen lassen, auch wenn das Aroma für diese Reifephase eher

                                                    in der Regionalliga zu suchen ist. Wer hatte schon mal das Vergnügen von einer Kirsche

                                                    runterzubeißen?  Ein Nachteil für uns als Bioanbauer ist die Fruchtmonilia, wir hatten noch kein

                                                    Jahr an dem nicht doch eine Carmen befallen war. Allerdings hält sich das im Normalfall im

                                                    Rahmen, die Ausnahme war 2021, in der schon 20% befallen waren.

Giorgia: Ja die Giorgia … Anita hat mich schon aufgefordert, die Giorgia zu roden, da sie zwar ein Massenträger ist, aber die Georgia weiß nicht wie eine große Kirsche aussieht. Gut die Größe ist schon noch um 26mm, aber wenn die Anlage fast nur 30+ hat, ist sie echt minderbemittelt.  Durch einen radikalen Schnitt 2022 habe ich allerdings eine Frucht Größe von um die 30mm erhalten, so muss ich sagen, ist der Befruchter für die Carmen schon super. Nur natürlich lässt dann ein halber Ertrag zu wünschen übrig. Der Wuchs ist eher buschig mit sehr 

                                                     vielen dünnen Ästen, deshalb auch die normalerweise kleinen Kirschen. Den Vorteil des ewig

                                                     langen Erntefensters (haben wir schon mit der Klara zusammen geerntet) hat sie ohne Zweifel.

Satin: Die in Kirschenanbaukreisen bekannte und leider zu früh verstorbene Monika Möhler hat morgens bei einer Obstbautagung beim Frühstück gemeint, dass die Satin ihre liebste Kirsche dargestellt. Damals hatte ich noch nie eine Kirsche, geschweige denn den Baum der Satin gesehen, aber ich denk die Frau Möhler wusste was sie sagte, denn die Kirsche ist in der oberen Hälfte des Ertrages und hat eine echt überdurchschnittliche Größe so um die 30 mm

                                                     und bei der Festigkeit merkt man, dass wir nun in ein immer späteres Reifefenster kommen.  

Grace Star: Ist die Kirsche die Anita als allererstes fasziniert hat und sie zum bekennenden Fan gemacht hat. Heute ist ihre Aussage, das war die Kirsche die zu dem Zeitpunkt optimal reif war und daher super geschmeckt hat. Aber nicht von der Hand zu weisen ist, dass die Grace Star als Massenträger verschrien ist, da sage ich: och damit kann ich leben, vor allem, wenn wie bei Grace Star, die Größe, der Geschmack, Festigkeit und Farbe stimmen. Die Größe ist selbst bei

                                                    mir im Bioanbau deutlich über 30 mm angesiedelt. Mit dieser Kirsche überzeugt man auch

                                                    kritische Neukunden. Berüchtigt ist sie wegen einer angeblichen Pseudomonas Anfälligkeit,

                                                   allerdings kann ich die nicht bestätigen.

Christiana: Hier kommt dann dem Ruf zu Folge der Massenträger schlechthin, Christina hat wirklich einen sehr hohen Fruchtansatz und sie ist „nur so um die 28-30“ allerdings muss man anmerken, dass sie Ihr Geld wirklich bringt und somit die Berechtigung hat auf dem Kirschmarkt, geschmacklich ist sie nicht das Highlight, aber im Vergleich, was sich alles auf dem Kirschenmarkt rumtreibt, ist sie schon in der Premium Liga zu finden.

 

Paulus: Die Paulus ist bei mir irgendwie ein Problem, sie wächst nicht so, wie sie sollte bzw. wie die anderen Sorten, ich hatte schon die Vermutung, dass Gisela 3 drunter ist und ich somit nicht das Wachstum fördern kann. Davon aber mal abgesehen, ist sie gutes Mittelfeld von den Ertragsdaten, trotz des schwachen Wachstums, wie wäre es erst, wenn sie den Dampf der anderen Kirschsorten hätte. Auch die Fruchtgröße hat mir noch nie Probleme gemacht. Ich werde die nächsten Jahre mal schaun, warum die nicht so wächst und dann entscheiden wie es weiter geht.

Aida: Die festeste Kirsche, die sich derzeit auf dem Markt befindet, gut man braucht keinen Nussknacker, aber so auf der Zunge zergehen ist nicht, da muss man schon die Zähne mitbenutzen, also ein ganz neues Kirscherlebnis. Wenn sie richtig reif ist, so in der 5.-6. Kirschwoche, dann ist sie wirklich tief Schwarz, so um die 28-30 mm, nur bei dem Ertrag ist sie wirklich am Ende der Scala, ich würde sie heute wahrscheinlich nicht mehr pflanzen, als

                                                    Pollenspender ist sie aber schon zu gebrauchen.

Justyna: Anita meinte in diesem Frühjahr immer, wenn ich nach einer Frostnacht an die Justyna geh und die Blüten kontrolliere, dann bin ich so was von pessimistisch, da ich keine intakten Blüten mehr finde….. da sie immer in Vollblüte ist, wenn eine Frostnacht stattfindet und dann bei der Ernte reicht es voll und ganz was die Menge betrifft. Die Fruchtgröße stellt allemal eine Besonderheit dar, so große Kirschen gibt’s zu der Reifephase nicht, da toppt allerhöchstens die Carmen, andere Kirschsorten sind reichlich abgeschlagen weit weg zu

                                                     suchen das spricht auch die Konsumenten wirklich an, sie ist allerdings nicht die festeste. Ganz

                                                     negativ ist der Wuchs, Justyna ist sehr der Gravitation zugetan, das ist auch das, was etwas

                                                     mehr Arbeit bereitet, man muss schwaches holz schon radikal abschneiden und die Triebe

                                                     hochbinden an einen Draht. Also ist ein Gefühl für die Pflanze schon wichtig.

  

SPC 232: zu der SPC bin ich durch Zufall gekommen, da die Skeena nicht lieferbar war und die Fa. Gräb meinte in diesem reifen Fenster hat sie eigentlich nichts außer der SPC und dort auch nur 15 Bäume. Damals noch stolz sie zu bekommen, musste ich nun lernen, dass es auch Kirschen gibt, die man nicht haben muss. Erstens hat sie entweder extrem viele kleine Kirschen oder sie hat keine Kirschen, geschmacklich nicht wirklich überzeugend und der Wuchs …. vielleicht als Säule in einem Hobbygarten als Formgehölz zu suchen. Also keine Sorge, wenn Ihr

                                                     die nicht kennt oder habt, wir werden wahrscheinlich versuchen sie um zu veredeln, mal

                                                     schaun ob wir da Erfolg haben.

Skeena: da die Skeena damals nicht geliefert wurde, als wir 2017 gepflanzt haben, konnte ich es mir nicht verklemmen und wir haben einen Baum besorgt und den gepflanzt. Heute wird sie ja nicht mehr empfohlen von den Beratern und ich weiß auch jetzt warum, geschmacklich Mittelfeld und die Kirsche ist nicht gerade eine Ergänzung des Angebots auf dem Markt, da gibt es besseres und sei es nur die Tamara. Ansonsten ist die Größe so um die 28-30 zu suchen. Der Ertrag ist in der oberen Hälfte also ganzer Durchschnitt.  

Klara: verspricht sehr viel, die ehemals H1 genannte Kirsche wurde von der Baumschule Gräb gekauft und nach deren Tochter benannt und 2021 konnten wir auch verstehen warum, wirklich ein absolut herausragender Geschmack eine Größe deutlich über den 30 mm und die Festigkeit im Mund einfach genial, alles hat gepasst. Der Wuchs nicht so sperrig, fast wie bei Regina, also kein negativer Punkt und dann kam 2022 eine Blüte während der man keinen Ast noch sonst was gesehen hat, ein Ansatz bei dem so gut wie keine Blätter mehr zu sehen waren

                                                     und als sich die Kirschen so langsam gefärbt haben habe ich mal lernen dürfen was Röteln ist,

                                                     bzw. eigentlich ergrauen und dann Röteln, übrig blieben nimmer viele Kirschen, die recht klein

                                                     waren und auch keinen großartigen Geschmack mehr aufwiesen, also hoffen wir jetzt auf die

                                                     kommenden Jahre, dass sich da das Jahr 2021 wiederholt. Mehr dazu gibt‘s in den kommenden

                                                     Jahren.

Tamara: die Tamara wird heute auch nicht mehr empfohlen, warum kann ich in diesem Fall nicht nachvollziehen, außer dem Wuchs ist mir nichts negatives bekannt. Jeder Württemberger Weingärtner kennt den Schwarzriesling, die beiden sind, was den Wuchs betrifft, absolut verwandt, die Haupttriebe müssen wirklich hochgebunden werden, dass Du eine Aufwuchshöhe bekommst. Das war aber genug Negatives, die Frucht ist riesig, da findest Du Exemplare in manchen Jahren die gen 40 mm gehen, sie ist echt schön fest. Die Farbe ist

                                                     eigentlich nur ein Rot und in den letzten Jahren ist ein Problem aufgetreten, dass wenn es zu

                                                     heiß wird, hat die Tamara das Frauenproblem der Cellulite, wirklich eine Orangenhaut, die

                                                     geschmacklich oder haltbarkeitsmäßig keine Probleme bereitet. Also ich würde sie wieder

                                                     pflanzen.  

 

 

Kordia: irgendjemand hat mal gemeint, die Kordia ist die Königin der Kirschen, ein anderer hat sie als Heidi Klum tituliert, klar ist die Kordia schon zickig, aber eine geniale Kirsche mit langem Stiel, schön einzeln hängend. Bei der Größe muss man bei einem normalen Qualitätsorientiertem Anbau schon so um die 28-30 mm haben, die Erträge dürfen dann allerdings nicht zu hoch sein, sonst stürzt der Markt nur ab. Um ein gutes Aroma zu haben, 

                                                     muss man auch warten können bis sie reif ist die, meisten Kordia auf dem Markt werden viel zu

                                                     früh geerntet, gut das geht nur mit Dach und Einnetzung.

 

Rubin: haben wir eigentlich nur als Pollenspender für die ach so spät blühende Regina gepflanzt und was muss ich sagen, die kann es wirklich, das Befruchten. Aber auch die Kirschen, die sie heranreifen lässt sind nicht von der Hand zu weisen, etwas größer als Regina so um die 30 mm leicht heller und etwas weicher, aber das ist in Ordnung. Der Wuchs ist von Weitem nicht von der Regina zu unterscheiden, was schon recht angenehm ist, also alles in allem passt das schon und für die Menge und als Befruchter für Regina zu empfehlen.

Regina: ist die Sorte die jeder hat, ich wollte sie ursprünglich nicht, allerdings hat Ute Ellwein im Zuge der Planung mir schon klar gemacht, dass sie eigentlich durch nichts zu ersetzen ist, an dieser Stelle muss ich Ute nicht nur für den Tipp mit der Regina danken, nein auch für die anderen Tipps und die geniale Unterstützung bis heute. Ohne Ute hätten wir das alles nicht so hinbekommen. Kommen wir aber auf die Regina zurück, klar ist sie eine Kirsche, die schon nahe an die 30 mm geht und fast schwarz wird, wenn man sie lässt, sprich sie reif werden lässt.

                                                     Regina die rot auf dem Markt sind, schmecken einfach unreif und unharmonisch, wenn auch

                                                     das Risiko des Anbauers dadurch verringert wird. Die Regina stellt eine eigene Klasse, was den

                                                     Wuchs betrifft, dar. Also gibt es keine Alternative und sie setzt für mich einen richtigen

                                                     Schlusspunkt der Kirschsaison, da je länger diese ist, der Preis immer stärker unter Druck

                                                     gerät, da der Markt durch andere Anbaugebiete überschwemmt wird. Ich werde in Zukunft

                                                     eher frühe als späte Kirschen pflanzen.

Rocket: von ihr kann ich nichts sagen, hat bisher noch keine Kirschen gehabt

Frisco: ebenso kann ich von ihr nichts sagen, hat auch noch keine Kirschen gehabt

Areko: von Ihr kann ich eigentlich nicht wirklich was sagen, außer dass sie optisch und geschmacklich ansprechend ist, mehr wenn sich da endlich mal ein Baum entwickelt hat.

Korvik: habe ich vermutlich, diese ist mir als Georgia verkauft worden, da muss ich die nächsten Jahre mal mehr drauf achten, bisher ist sie einfach mit in den großen Topf gefallen

Pazific Red: von ihr kann ich noch nichts sagen, sie hat noch keine Kirschen gehabt

Royal Helen: die ist zwar noch sehr jung und so kann ich noch nicht viel sagen, allerdings empfinde ich dass das kleine Bäumchen schon einen recht hohen Ertrag hat, auch sind die Kirschen akzeptabel von der Größe und den Rest werden wir in den nächsten Jahren sehen und Euch dann mitteilen

Kamala: von ihr kann ich nichts sagen, sie hat noch keine Kirschen gehabt

Irena: von ihr kann ich nichts sagen, sie hat noch keine Kirschen gehabt